Matthäus 8,23-27
23 Und er trat in das Schiff, und seine Jünger folgten ihm nach.
Um ein Jünger Christi zu sein, musst du ihm folgen.
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- Um jemandem folgen zu können, musst du dich auf demselben Weg befinden, auf dem er sich befindet.
- Um jemandem folgen zu können, musst du in die gleiche Richtung gehen, in die er geht.
- Um jemandem folgen zu können, musst du im gleichen Tempo gehen, in dem er geht.
- Um jemandem folgen zu können, musst du in seiner Nähe bleiben.
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Die aber Jesus festgenommen hatten, führten ihn ab zu dem Hohenpriester Kajaphas, wo die Schriftgelehrten und die Ältesten versammelt waren. Petrus aber folgte ihnen von ferne bis zum Hof des Hohenpriesters. Und er ging hinein und setzte sich zu den Dienern, um den Ausgang [der Sache] zu sehen. – Matthäus 26,57-58
24 Und siehe, es erhob sich ein großer Sturm auf dem See, sodass das Schiff von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief.
Ein wahrer Jünger Christi sollte nicht durch Umstände abgelenkt werden.
Jesus hat sie absichtlich in den Sturm geführt.
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- Um das Fleisch herauszufordern.
- Wenn deine Augen auf den Sturm gerichtet sind, sind sie nicht auf ihn gerichtet.
- Um das Vertrauen in Gott zu lehren.
- Jesus, der keinen eigenen Platz hatte, um seinen Kopf zu legen, schlief auf einem geliehenen Kissen.
- Um das Fleisch herauszufordern.
Da machte sich Jona auf, um von dem Angesicht des HERRN weg nach Tarsis zu fliehen; und er ging nach Japho hinab und fand dort ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. Da bezahlte er sein Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg von dem Angesicht des HERRN. Aber der HERR schleuderte einen starken Wind auf das Meer, sodass ein großer Sturm auf dem Meer entstand und das Schiff zu zerbrechen drohte. Da fürchteten sich die Schiffsleute und schrien, jeder zu seinem Gott; und sie warfen die Geräte, die im Schiff waren, ins Meer, um es dadurch zu erleichtern. Jona aber war in den untersten Schiffsraum hinabgestiegen, hatte sich niedergelegt und war fest eingeschlafen. – Jona 1,3-5
Wenn er nicht in Panik geraten ist, warum sollten wir dann?
Euer Lebenswandel sei frei von Geldliebe! Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist; denn er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen!« So können wir nun zuversichtlich sagen: »Der Herr ist mein Helfer, und deshalb fürchte ich mich nicht vor dem, was ein Mensch mir antun könnte.« – Hebräer 13,5-6
25 Und seine Jünger traten zu ihm, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns! Wir kommen um!
Lass nicht zu, dass die Angst deinen Glauben erobert.
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- Mit dem Wort „Herr“ haben sie seine Souveränität erkannt.
- Mit den Worten „rette uns“ haben sie seine Macht erkannt.
- Mit den Worten „Wir kommen um!“ haben sie ihre Hilflosigkeit erkannt.
Da trat der Schiffskapitän zu ihm und sprach: Was ist mit dir, dass du so schläfst? Steh auf, rufe deinen Gott an! Vielleicht wird dieser Gott an uns gedenken, dass wir nicht untergehen! – Jona 1,6
Die Männer von Ninive werden im Gericht auftreten gegen dieses Geschlecht und werden es verurteilen; denn sie taten Buße auf die Verkündigung des Jona hin; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Jona! – Lukas 11,32
26 Da sprach er zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf und befahl den Winden und dem See; und es entstand eine große Stille.
Jesus ist nun vor zwei Problemen gestanden und er hat sich zuerst mit dem größeren der beiden befasst.
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- Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen?
Als aber Jesus die große Volksmenge um sich sah, befahl er, ans jenseitige Ufer zu fahren. – Matthäus 8,18
Und sie fragten ihn: Was sollen wir mit dir machen, damit das Meer uns in Ruhe lässt? Denn das Meer tobte immer schlimmer. Er sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird das Meer euch in Ruhe lassen! Denn ich weiß wohl, dass dieser große Sturm um meinetwillen über euch gekommen ist. – Jona 1,11-12
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- Und er stand auf, befahl dem Wind und sprach zum See: Schweig, werde still! Da legte sich der Wind, und es entstand eine große Stille. – Markus 4,39
Da ruderten die Leute mit aller Kraft, um das Ufer wieder zu erreichen; aber sie konnten es nicht; denn das Meer tobte immer schlimmer gegen sie. Da schrien sie zu dem HERRN und sprachen: »Ach, HERR! lass uns doch nicht um der Seele dieses Mannes willen untergehen, rechne uns aber auch nicht unschuldiges Blut an; denn du, HERR, hast getan, was dir wohlgefiel!« Darauf nahmen sie Jona und warfen ihn ins Meer; und das Meer hörte auf mit seinem Wüten. – Jona 1,13-15
27 Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Wer ist dieser, dass ihm selbst die Winde und der See gehorsam sind?
Es ist etwas Besonderes zu wissen, dass Jesus die Kraft hat, unsere Stürme zu stillen, was auch immer sie sein mögen.
Da bekamen die Männer große Ehrfurcht vor dem HERRN und brachten dem HERRN ein Schlachtopfer dar und legten Gelübde ab. – Jona 1,16
Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden. So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen. – Matthäus 28,18-20
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- Wir haben den Auftrag zu gehen.
- Wir haben das Versprechen, dass er mit uns gehen wird.
Manchmal ruderten wir mit aller Kraft, um das Ufer wieder zu erreichen; aber wir konnten es nicht; denn das Meer tobte immer schlimmer gegen uns.
Anstatt all dieses zu tun, müssen wir uns nur an Jesus wenden und alles in seine Hände legen.