Jesaja 42,13-25
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13 Der HERR wird ausziehen wie ein Held, wie ein Kriegsmann den Eifer anfachen; er wird einen Schlachtruf, ja, ein Kriegsgeschrei erheben; er wird sich gegen seine Feinde als Held erweisen.
Der Tag des Herrn
Wir wissen mit Sicherheit, dass es kommt.
Siehe, es kommt ein Tag für den HERRN… – Sacharja 14,1a
Wir wissen, was für ein Tag es sein wird.
Da werde ich alle Heidenvölker bei Jerusalem zum Krieg versammeln; und die Stadt wird erobert, die Häuser werden geplündert und die Frauen geschändet werden… – Sacharja 14,2a
Aber der HERR wird ausziehen und gegen jene Heidenvölker kämpfen… – Sacharja 14,3a
Und seine Füße werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen… Dann wird der HERR, mein Gott, kommen, und alle Heiligen mit dir! – Sacharja 14,4a.5b
Wir brauchen keine Angst davor zu haben.
Lasst euch nicht so schnell in eurem Verständnis erschüttern oder gar in Schrecken jagen, weder durch einen Geist noch durch ein Wort noch durch einen angeblich von uns stammenden Brief, als wäre der Tag des Christus schon da. Lasst euch von niemand in irgendeiner Weise verführen! Denn es muss unbedingt zuerst der Abfall kommen und der Mensch der Sünde geoffenbart werden… – 2. Thessalonicher 2,2-3
14 Sehr lange habe ich geschwiegen, bin still gewesen und habe mich zurückgehalten; aber jetzt will ich schreien wie eine Gebärende und schnauben und schnaufen zugleich.
Der Tag der Langmut
Der Herr zögert nicht die Verheißung hinaus, wie etliche es für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, dass jemand verlorengehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe. – 2. Petrus 3,9
Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen. – 1. Thessalonicher 5,3
Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb in der Nacht; dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen. – 2. Petrus 3,10
So wacht nun, da ihr nicht wisst, in welcher Stunde euer Herr kommt! – Matthäus 24,42
Ihr aber, Brüder, seid nicht in der Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb überfallen könnte; ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht an noch der Finsternis. – 1. Thessalonicher 5,4-5
15 Ich will Berge und Hügel öde machen und all ihr Gras verdorren lassen; ich will Wasserflüsse in Inseln verwandeln und Seen austrocknen.
Der Tag der Langmut wird nicht ewig dauern.
Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht für immer mit dem Menschen rechten – 1. Mose 6,3a
Für die Bösen gibt es keinen Ausweg, wenn der Tag der Langmut endet.
Die Lieferkette ist in der Kriegsführung von entscheidender Bedeutung, aber Gott wird sie beseitigen.
Es wird keinen Ort geben, an den man sich wenden kann, keinen Ort, an dem man fliehen kann, und keinen Ort, an dem man sich verstecken kann.
16 Ich will die Blinden auf einem Weg führen, den sie nicht kennen, und auf Pfaden leiten, die ihnen unbekannt sind; ich werde die Finsternis vor ihnen zum Licht machen und das Hügelige zur Ebene. Diese Worte werde ich erfüllen und nicht davon lassen.
Der Tag des Lichts
Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. – 1. Mose 1,3
Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht aufgedeckt wird… – Epheser 5,13
Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. – Johannes 12,46
17 Es sollen zurückweichen und tief beschämt werden, die auf Götzen vertrauen und zu gegossenen Bildern sagen: Ihr seid unsere Götter!
18 Hört, ihr Tauben, und ihr Blinden, schaut her, um zu sehen!
19 Wer ist blind, wenn nicht mein Knecht, oder so taub wie mein Bote, den ich sende? Wer ist so blind wie der Vertraute und so blind wie der Knecht des HERRN?
20 Du hast viel gesehen und es doch nicht beachtet; die Ohren hat er aufgetan und doch nicht gehört.
Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. – Johannes 1,10-11
21 Es gefiel dem HERRN um seiner Gerechtigkeit willen, das Gesetz groß und herrlich zu machen.
Das Gesetz wurde gegeben, um Menschen auf Christus hinzuweisen.
Jesus erfüllte das Gesetz auf zwei verschiedene Weisen:
-
- Er führte ein sündloses Leben und brach nie das Gesetz.
- Er starb für unsere Sünden und zahlte die gesetzlich vorgeschriebene Strafe.
22 Und doch ist es ein beraubtes und ausgeplündertes Volk; sie sind alle in Löchern gefangen und in Gefängnissen versteckt; sie wurden zum Raub, und niemand rettet; sie wurden zur Beute, und niemand sagt: Gib [sie] wieder heraus!
23 Wer ist aber unter euch, der auf dieses hört, der achtgibt und es künftig beachtet?
24 Wer übergab Jakob zum Raub und Israel den Plünderern? Ist’s nicht der HERR, gegen den wir gesündigt haben? Und sie wollten nicht auf seinen Wegen wandeln, und seinem Gesetz waren sie nicht gehorsam.
25 Darum hat Er über ihn die Glut seines Zorns ausgegossen und die Gewalt des Krieges; und [seine Zornglut] hat ihn überall angezündet, aber er ist nicht zur Erkenntnis gekommen, und sie hat ihn in Brand gesteckt, aber er nimmt es nicht zu Herzen.
Der Tag des Heils
Wer Christus am Tag der Heils ablehnt, muss ihm am Tag des Herrn Rechenschaft ablegen.
Ich aber bete zu dir, o HERR, zur angenehmen Zeit; o Gott, nach deiner großen Gnade erhöre mich mit deiner treuen Hilfe! – Psalm 69,14
So spricht der HERR: Zur angenehmen Zeit habe ich dich erhört und am Tag des Heils dir geholfen; und ich will dich behüten… – Jesaja 49,8a